Bundeswehr zieht aus afghanischem Kundus ab
Kundus gilt als Schicksalsort der Bundeswehr. In der nordafghanischen Provinz wurden erstmals seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs deutsche Soldaten wieder in stundenlange Gefechte verwickelt. Jetzt verlässt die Bundeswehr Kundus - zum zweiten Mal.
Berlin (dpa) - Die Bundeswehr zieht in den nächsten Wochen aus dem afghanischen Kundus ab.
Die etwa 100 dort fest stationierten Soldaten sollen in das nördliche Hauptquartier der Nato-Ausbildungsmission "Resolute Support" in Masar-i-Scharif verlegt werden, wie das Einsatzführungskommando in Geltow bei Potsdam der dpa bestätigte. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung darüber berichtet.
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