Plus Verlegung nach Masar-i-Scharif

Bundeswehr zieht aus afghanischem Kundus ab

Kundus gilt als Schicksalsort der Bundeswehr. In der nordafghanischen Provinz wurden erstmals seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs deutsche Soldaten wieder in stundenlange Gefechte verwickelt. Jetzt verlässt die Bundeswehr Kundus - zum zweiten Mal.

25.11.2020 UPDATE: 25.11.2020 05:08 Uhr 1 Minute, 42 Sekunden
Rückzug
In Kundus müssen Bundeswehrsoldaten ihre Waffen zusammenpacken. Foto: picture alliance / dpa

Berlin (dpa) - Die Bundeswehr zieht in den nächsten Wochen aus dem afghanischen Kundus ab.

Die etwa 100 dort fest stationierten Soldaten sollen in das nördliche Hauptquartier der Nato-Ausbildungsmission "Resolute Support" in Masar-i-Scharif verlegt werden, wie das Einsatzführungskommando in Geltow bei Potsdam der dpa bestätigte. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung darüber berichtet.

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