Plus

Venezuela nach Präsidentenwahl immer weiter isoliert

Caracas (dpa) - Nach der umstrittenen Präsidentenwahl in Venezuela gerät das südamerikanische Land immer mehr ins diplomatische Abseits. Zahlreiche Länder aus der Region riefen ihre Botschafter zu Konsultationen zurück. Man erkenne die Wahl nicht an, weil sie nicht den internationalen Standards einer demokratischen, freien, fairen und transparenten Abstimmung entspricht, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung der sogenannten Lima-Gruppe. Unterstützung erhielt der venezolanische Staatschef Nicolás Maduro hingegen von seinen sozialistischen Verbündeten in Lateinamerika.

22.05.2018 UPDATE: 22.05.2018 03:43 Uhr 17 Sekunden

Caracas (dpa) - Nach der umstrittenen Präsidentenwahl in Venezuela gerät das südamerikanische Land immer mehr ins diplomatische Abseits. Zahlreiche Länder aus der Region riefen ihre Botschafter zu Konsultationen zurück. Man erkenne die Wahl nicht an, weil sie nicht den internationalen Standards einer demokratischen, freien, fairen und transparenten Abstimmung entspricht, hieß es in einer

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+