Trumps Ukraine-Affäre: Zweiter Tippgeber zur Aussage bereit
Der Kongress hat bei seinen Ermittlungen in der Ukraine-Affäre einen Gang hochgeschaltet. Die Regierung müsste jetzt eigentlich viele Interna offenlegen. Unterdessen scheinen weitere Beamte bereit, für Präsident Trump belastendes Material öffentlich zu machen.
Washington (dpa) - Der Druck auf US-Präsident Donald Trump in der Ukraine-Affäre steigt: Die Demokraten im Repräsentantenhaus fordern das Weiße Haus unter Strafandrohung zur Herausgabe zahlreicher Dokumente auf.
Zudem gibt es einem Anwalt zufolge einen zweiten Tippgeber aus Geheimdienstkreisen, der aus erster Hand über einige der Vorgänge Bescheid weiß. Die Person habe bereits mit dem
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