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US-Justizministerium prüft Ungereimtheiten im FBI

Washington (dpa) - Die US-Ermittlungsbehörden gehen auf Bitte von Donald Trump dem Vorwurf nach, das FBI habe einen Spion in das Wahlkampflager des heutigen Präsidenten eingeschleust. Das sei das Ergebnis eines Gespräches von Trump mit dem stellvertretenden Justizminister Rod Rosenstein in Washington, teilte das Weiße Haus mit. Bei den Untersuchungen solle "allen Ungereimtheiten" nachgegangen werden, die die Untersuchungen des FBI und des Justizministeriums zum Trump-Wahlkampf betreffen.

21.05.2018 UPDATE: 21.05.2018 23:43 Uhr 15 Sekunden

Washington (dpa) - Die US-Ermittlungsbehörden gehen auf Bitte von Donald Trump dem Vorwurf nach, das FBI habe einen Spion in das Wahlkampflager des heutigen Präsidenten eingeschleust. Das sei das Ergebnis eines Gespräches von Trump mit dem stellvertretenden Justizminister Rod Rosenstein in Washington, teilte das Weiße Haus mit. Bei den Untersuchungen solle "allen Ungereimtheiten" nachgegangen

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