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Nach Rebensburg-Sturz: Keine Lösung bei Verletzungs-Debatte

Nach jedem schweren Unfall im Ski-Weltcup stellt sich die Frage: Musste das sein? Auf der Suche nach Lösungen und Vorsichtsmaßnahmen stoßen die Verantwortlichen aber immer wieder an Grenzen. Und just jene, die es zu schützen gilt, sind oft auch keine Hilfe.

10.02.2020 UPDATE: 10.02.2020 11:33 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden
Viktoria Rebensburg
Viktoria Rebensburg stürzte beim Super-G-Rennen in Garmisch-Partenkirchen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Garmisch-Partenkirchen (dpa) - Vor solchen Bildern haben alle Angst im alpinen Ski-Zirkus. Viktoria Rebensburg humpelt wegen einer schweren Knieverletzung aus dem Zielareal von Garmisch-Partenkirchen.

Die Italienerin Sofia Goggia folgt ihr kurz danach mit einem gebrochenen und provisorisch geschienten Unterarm. Die Schweizerin Nathalie Gröbli liegt zu dem Zeitpunkt längst im Krankenhaus,

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