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Sicherheitskonferenz geht zu Ende

München (dpa) - Die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten stehen bei der Münchner Sicherheitskonferenz heute im Zentrum. Mit Spannung wird der Auftritt des iranischen Außenministers Mohammed Dschawad Sarif erwartet. Gestern waren Spannungen offen zutage getreten: US-Vizepräsident Mike Pence warf der iranischen Regierung vor, einen neuen Holocaust zu planen, und rief die europäischen Verbündeten zum Rückzug aus dem Atomabkommen mit dem Iran auf. Sarif nannte diese Vorwürfe im "Spiegel" lächerlich und kritisierte, niemand dürfe mit dem Holocaust Stimmung machen, "auch der US-Vizepräsident nicht".

17.02.2019 UPDATE: 17.02.2019 02:53 Uhr 20 Sekunden

München (dpa) - Die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten stehen bei der Münchner Sicherheitskonferenz heute im Zentrum. Mit Spannung wird der Auftritt des iranischen Außenministers Mohammed Dschawad Sarif erwartet. Gestern waren Spannungen offen zutage getreten: US-Vizepräsident Mike Pence warf der iranischen Regierung vor, einen neuen Holocaust zu planen, und rief die europäischen

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