Vorbestrafter Texas-Attentäter hätte nie Waffen haben dürfen
Der Todesschütze von Texas konnte ganz legal Waffen kaufen, obwohl er vorbestraft war. Das hat mit Versäumnissen zu tun. Präsident Trump erteilt einer Verschärfung des Waffenrechts aber eine Absage - und liegt damit ganz auf der Linie der Waffenlobby.
Sutherland Springs (dpa) - Bei der Aufklärung des Massakers mit 26 Toten in einer texanischen Kirche ist die US-Luftwaffe unter Druck geraten. Dabei geht es um die Frage, wie der Täter Waffen kaufen konnte, obwohl er eine Vorstrafe wegen häuslicher Gewalt hatte.
Die Luftwaffe räumte ein, dass das Vorstrafenregister des Mannes nicht an eine Datenbank des FBI weitergegeben worden
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