Plus Schwerer Fehler der Luftwaffe

Vorbestrafter Texas-Attentäter hätte nie Waffen haben dürfen

Der Todesschütze von Texas konnte ganz legal Waffen kaufen, obwohl er vorbestraft war. Das hat mit Versäumnissen zu tun. Präsident Trump erteilt einer Verschärfung des Waffenrechts aber eine Absage - und liegt damit ganz auf der Linie der Waffenlobby.

07.11.2017 UPDATE: 07.11.2017 07:08 Uhr 3 Minuten, 13 Sekunden
Waffenladen in den USA
Waffenladen in den USA: Der Texas-Attentäter hätte keine Waffen kaufen dürfen. Foto: Erik S. Lesser

Sutherland Springs (dpa) - Bei der Aufklärung des Massakers mit 26 Toten in einer texanischen Kirche ist die US-Luftwaffe unter Druck geraten. Dabei geht es um die Frage, wie der Täter Waffen kaufen konnte, obwohl er eine Vorstrafe wegen häuslicher Gewalt hatte.

Die Luftwaffe räumte ein, dass das Vorstrafenregister des Mannes nicht an eine Datenbank des FBI weitergegeben worden

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