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Russland sucht Ersatzlösung nach Baustopp für Nord Stream 2

Moskau (dpa) – Russland sucht nach dem Stopp der Bauarbeiten an der Ostseepipeline Nord Stream 2 zur Fertigstellung der letzten 160 Kilometer nach einem Spezialschiff für die Verlegung der Röhren. Am ehesten sei es wohl möglich, die "Akademik Tscherski" aus dem äußersten Osten Russlands in die Ostsee zu bringen, berichtete die Staatszeitung "Rossijskaja Gaseta". US-Sanktionen hatten zu einem Stopp der Bauarbeiten geführt. Die Leitung kostet fast zehn Milliarden Euro. Die Schweizer Firma Allseas hatte die Arbeiten wegen der Sanktionen eingestellt.

24.12.2019 UPDATE: 24.12.2019 13:53 Uhr 17 Sekunden

Moskau (dpa) – Russland sucht nach dem Stopp der Bauarbeiten an der Ostseepipeline Nord Stream 2 zur Fertigstellung der letzten 160 Kilometer nach einem Spezialschiff für die Verlegung der Röhren. Am ehesten sei es wohl möglich, die "Akademik Tscherski" aus dem äußersten Osten Russlands in die Ostsee zu bringen, berichtete die Staatszeitung "Rossijskaja Gaseta". US-Sanktionen hatten zu

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