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Nowitschok bei Zufallsopfer identisch mit Nervengift bei Skripals

Salisbury (dpa) - Das Nervengift, an dem kürzlich eine Frau im englischen Salisbury starb, ist identisch mit dem beim Attentat auf die Skripals verwendeten Nowitschok-Kampfstoff. Das haben auch Untersuchungen der Organisation für ein Verbot von Chemiewaffen bestätigt. Das britische Außenministerium bezichtigte wieder Moskau als Drahtzieher und verurteilte die Tat. Der ehemalige russische Doppelagent Sergej Skripal und seine Tochter Julia waren im März bewusstlos auf einer Parkbank entdeckt worden. Beide entkamen knapp dem Tod. Später kam ein britisches Paar mit dem Gift in Kontakt.

04.09.2018 UPDATE: 04.09.2018 20:48 Uhr 19 Sekunden

Salisbury (dpa) - Das Nervengift, an dem kürzlich eine Frau im englischen Salisbury starb, ist identisch mit dem beim Attentat auf die Skripals verwendeten Nowitschok-Kampfstoff. Das haben auch Untersuchungen der Organisation für ein Verbot von Chemiewaffen bestätigt. Das britische Außenministerium bezichtigte wieder Moskau als Drahtzieher und verurteilte die Tat. Der ehemalige russische

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