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Nach Terror in Halle: Die AfD streitet mit ihren Kritikern

Saarbrücken (dpa) - Nach dem rechtsextremistischen Terroranschlag von Halle wehrt sich die AfD gegen Schuldzuweisungen. "Es ist tief beschämend, dass im Zusammenhang mit dieser schrecklichen Tat in Halle jetzt eine solche politische Instrumentalisierung beginnt", sagte AfD-Chef Jörg Meuthen. Politiker anderer Parteien griffen die AfD erneut heftig an. "Ich glaube die Betroffenheit, die an einigen Stellen geheuchelt wird, nicht", sagte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder. SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil verlangte eine Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz.

12.10.2019 UPDATE: 12.10.2019 19:48 Uhr 17 Sekunden

Saarbrücken (dpa) - Nach dem rechtsextremistischen Terroranschlag von Halle wehrt sich die AfD gegen Schuldzuweisungen. "Es ist tief beschämend, dass im Zusammenhang mit dieser schrecklichen Tat in Halle jetzt eine solche politische Instrumentalisierung beginnt", sagte AfD-Chef Jörg Meuthen. Politiker anderer Parteien griffen die AfD erneut heftig an. "Ich glaube die Betroffenheit, die an

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