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Massenproteste in Belarus: Lukaschenko bleibt hart

Obwohl sich immer mehr Menschen an den Protesten in Belarus beteiligen, gibt Staatschef Lukaschenko nicht nach. Neuwahlen lehnt er ab, einen Dialog auch. Stattdessen sucht er Hilfe bei Putin.

16.08.2020 UPDATE: 16.08.2020 16:08 Uhr 3 Minuten, 20 Sekunden
Proteste in Belarus
Demonstranten der belarussischen Opposition protestieren gegen die mutmaßlich gefälschte Wiederwahl von Präsidenten Lukaschenko. Foto: Sergei Grits/AP/dpa

Minsk (dpa) - Ungeachtet neuer Massenproteste in Belarus (Weißrussland) kämpft Staatschef Alexander Lukaschenko weiter um seine Macht. "Ich werde es nicht zulassen, dass unser Land aufgegeben wird, selbst wenn ich tot bin", sagte er am Sonntag bei einer Rede in der Hauptstadt Minsk.

Erstmals seit Beginn der Demonstrationen gegen den Präsidenten versammelten sich seine Unterstützer. Dabei

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