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Kinderschutz: Giffey will WhatsApp und Co. verpflichten

Berlin (dpa) - Für ihr geplantes neues Jugendmedienschutzgesetz will sich Familienministerin Franziska Giffey notfalls mit den Großen der Internetbranche anlegen. "Ich scheue das nicht", sagte die SPD-Politikerin der dpa. "Wir nehmen da die großen Anbieter im Netz auch ein Stück weit beim Wort. Giffey will Anbieter, die mehr als eine Million Nutzer haben - wie TikTok, Instagram, WhatsApp oder Snapchat - zu technischen Vorsorgemaßnahmen verpflichten, damit Kinder und Jugendliche im Netz besser vor Mobbing, sexueller Anmache und auch Kostenfallen geschützt werden.

24.12.2019 UPDATE: 24.12.2019 09:04 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Für ihr geplantes neues Jugendmedienschutzgesetz will sich Familienministerin Franziska Giffey notfalls mit den Großen der Internetbranche anlegen. "Ich scheue das nicht", sagte die SPD-Politikerin der dpa. "Wir nehmen da die großen Anbieter im Netz auch ein Stück weit beim Wort. Giffey will Anbieter, die mehr als eine Million Nutzer haben - wie TikTok, Instagram, WhatsApp oder

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