Plus

Katastrophengebiete: Bayern schickt weitere Helfer

München (dpa) - Nach kurzer winterlicher Verschnaufpause drohen weitere kräftige Schneefälle die Wetterlage in Bayern nochmals zu verschärfen. Der Freistaat schickt daher 500 Bereitschaftspolizisten zusätzlich in die tief verschneiten Katastrophenregionen. "Es gibt keinen Anlass zur Panik, aber schon zu ernster Besorgnis", sagte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder in Bad Tölz. Dort wollte er sich einen Überblick über die Situation verschaffen. Insgesamt sind Söder zufolge bald 5000 Kräfte im Einsatz - und vor allem damit beschäftigt, einsturzgefährdete Dächer vom Schnee zu befreien.

12.01.2019 UPDATE: 12.01.2019 14:03 Uhr 19 Sekunden

München (dpa) - Nach kurzer winterlicher Verschnaufpause drohen weitere kräftige Schneefälle die Wetterlage in Bayern nochmals zu verschärfen. Der Freistaat schickt daher 500 Bereitschaftspolizisten zusätzlich in die tief verschneiten Katastrophenregionen. "Es gibt keinen Anlass zur Panik, aber schon zu ernster Besorgnis", sagte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder in Bad Tölz. Dort wollte

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+