Verbot für Einweg-Plastik im Kabinett
Imbissbuden ohne Plastik-Gabel, Partys ohne Plastik-Trinkhalme, der Kaffee auf die Hand ohne Plastik-Rührstäbchen: Das soll in der EU ab Sommer 2021 Alltag werden. Das Verbot ist in Brüssel längst besiegelt. An der Umsetzung in Deutschland gibt es aber Kritik.
Berlin (dpa) - Das Aus für Plastikbesteck, Plastik-Wattestäbchen und Einwegbecher aus Styropor rückt näher. Die Bundesregierung bringt an diesem Mittwoch die Umsetzung der EU-Richtlinie auf den Weg - Umweltschützer und auch die kommunalen Müll-Entsorger fordern aber noch Nachbesserungen.
Ende 2018 fiel in Brüssel der Beschluss, ab Sommer 2021 in der ganzen EU Einwegprodukte aus
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