Hintergrund - Pest-Arznei eines Heidelbergers
Pest-Arznei eines Heidelbergers
Der "Pesthauch" galt landläufig als Verursacher des Übels. Die Ärzte vermuteten, dass schädliche Ausdünstungen in den Körper eindrangen. Sie selbst versuchten, durch Schutzkleidung eine Ansteckung zu vermeiden. Die Behandlungen des Kranken war darauf gerichtet, die "pestilentzische Vergifftung" auszutreiben. Zu diesem Zweck



