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Vom Bauernsohn zum Triumphator: Carapaz lässt Ecuador feiern

Er sieht aus wie Claudio Chiappucci und träumt von Marco Pantani, nun hat sich Richard Carapaz zum Kreis einstiger Radgrößen gesellt. Als erster Ecuadorianer gewinnt der 26-Jährige den Giro. Zu den Gewinnern gehört auch Pascal Ackermann, der sich die Punktewertung holt.

02.06.2019 UPDATE: 02.06.2019 15:48 Uhr 2 Minuten, 3 Sekunden
Strahlender Sieger
Richard Carapaz lässt mit seinem Giro-Sieg ganz Ecuador jubeln. Foto: Alessandro Di Meo/ANSA/AP

Verona (dpa) - Völlig ausgepumpt, aber überglücklich rollte Richard Carapaz über den rosa Teppich in die ehrwürdige Arena von Verona und riss den Arm in die Höhe.

Nach 3546 Kilometern und über 90 Stunden auf den Landstraßen Italiens war die Sensation perfekt: Als erster Ecuadorianer holte sich Carapaz, der Bauernsohn aus den Anden, den Gesamtsieg beim Giro d'Italia. Der 26-Jährige -

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