Plus Gewalttat vor Synagoge

Weitere Ermittlungen nach antisemitischem Angriff in Hamburg

Wieder soll es ein psychisch kranker Einzeltäter gewesen sein, der eine antisemitsche Gewalttat verübt hat. Angesichts der Vielzahl solcher Fälle werde aber das Problem deutlich, das Deutschland mit dem Hass hat, sagen nicht nur Betroffene - und fordern Konsequenzen.

06.10.2020 UPDATE: 06.10.2020 05:18 Uhr 2 Minuten
Am Tatort
Blumen wurden am Tatort vor dem Eingangsbereich der Synagoge abgelegt. Foto: Jonas Walzberg/dpa

Hamburg (dpa) - Nach dem wahrscheinlich antisemitischen Angriff auf einen jüdischen Studenten in Hamburg gehen die Untersuchungen zu Motiv und psychischer Gesundheit des mutmaßlichen Täters weiter.

In der psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses, in dem der 29-Jährige am Montag auf richterliche Anordnung untergebracht wurde, soll sein Zustand begutachtet werden, wie die Sprecherin

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