Merkel: "Keine Entschuldigung für Hetze und Naziparolen"
Verständnis für die Sorgen der Menschen - klares Nein zu rechten Parolen: Das gilt für die Kanzlerin als Konsequenz aus Chemnitz. Die AfD erwähnt sie dabei nicht. Ganz anders ihr ehemaliger Herausforderer Martin Schulz.
Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat nach den jüngsten fremdenfeindlichen Übergriffen und Demonstrationen vor rechter Hetze und Ausgrenzung gewarnt.
"Juden und Muslime gehören genauso wie Christen und Atheisten zu unserer Gesellschaft, in unsere Schulen, in unsere Parteien, in unser gesellschaftliches Leben", sagte Merkel am Mittwoch in der Generaldebatte des
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