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Wirecard-Ausschuss: Vorwürfe gegen Finanzministerium

Finanzminister Scholz steht bei der Aufarbeitung des Wirecard-Skandals unter Beobachtung. Sein Haus leistet sich nun aber ein "Eigentor", wie es in der Union heißt. Auch in der SPD ist man verärgert.

25.03.2021 UPDATE: 25.03.2021 15:23 Uhr 2 Minuten, 44 Sekunden
Untersuchungsausschuss zum Bilanzskandal Wirecard
Der Aktenordner von Fabio De Masi, Bundestagsabgeordneter der Partei Die Linke, vor dem Sitzungssaal des Untersuchungsausschusses. Foto: Kay Nietfeld/dpa

Berlin (dpa) - Mögliche Sabotage, Eklat, Verhöhnung des Ausschusses: Es sind deftige Vorwürfe, denen sich am Donnerstag das Finanzministerium unter Ressortchef Olaf Scholz (SPD) ausgesetzt sah. Was war passiert?

Das Ministerium hatte dem Untersuchungsausschuss des Bundestags zum Bilanzbetrugsskandal bei Wirecard zusätzliche Akten erst kurzfristig geliefert - und das vor Befragungen von

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