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Fall Sami A. - Anwältinnen wollen neuen Prozess erzwingen

Münster (dpa) - Das juristische Tauziehen um den mutmaßlichen islamistischen Gefährder Sami A. geht überraschend weiter: Seine Anwältinnen wollten noch am Donnerstag einen Antrag auf Zulassung der Berufung stellen. Damit könnte es zu einer neuen Verhandlung um die Frage kommen, ob das Abschiebungsverbot im Januar gekippt werden durfte. Sami A. war am 13. Juli 2018 unter umstrittenen Bedingungen nach Tunesien abgeschoben worden. Am 16. Januar 2019 entschied das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, dass der Tunesier unter kein Abschiebungsverbot fällt, da ihm in seiner Heimat keine Folter drohe.

28.02.2019 UPDATE: 28.02.2019 12:48 Uhr 18 Sekunden

Münster (dpa) - Das juristische Tauziehen um den mutmaßlichen islamistischen Gefährder Sami A. geht überraschend weiter: Seine Anwältinnen wollten noch am Donnerstag einen Antrag auf Zulassung der Berufung stellen. Damit könnte es zu einer neuen Verhandlung um die Frage kommen, ob das Abschiebungsverbot im Januar gekippt werden durfte. Sami A. war am 13. Juli 2018 unter umstrittenen

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