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Ukraine-Affäre: Trump nach Botschafter-Aussage unter Druck

US-Präsident Trump will sich in der Ukraine-Affäre nichts zu Schulden haben kommen lassen. Die brisante Aussage des geschäftsführenden US-Botschafters in Kiew nährt Zweifel daran.

23.10.2019 UPDATE: 23.10.2019 07:18 Uhr 2 Minuten, 51 Sekunden
Donald Trump
Wegen der Ukraine-Affäre weiter unter Beschuss: US-Präsident Trump. Foto: Alex Brandon/AP/dpa

Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump gerät in der Ukraine-Affäre immer stärker unter Druck: Nach Darstellung des geschäftsführenden US-Botschafters in Kiew, William Taylor, hielt Trump US-Militärhilfe für die Ukraine zurück, um letztlich seinem politischen Rivalen Joe Biden zu schaden.

Das geht aus dem Eingangsstatement Taylors bei einer vertraulichen Anhörung am Dienstag im

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