Reiter im Olympia-Jahr: "Katastrophe" und Flucht
Die Vorbereitung auf Tokio ist derzeit nicht planbar, sagen Bundestrainer und Springreiter. Durch die Absage aller Weltcup-Turniere fehlen Preisgeld und Wettkampfpraxis für die Pferde. Die Olympia-Kandidaten müssen nun improvisieren und weit reisen.
Berlin (dpa) - In vier Worten fasst der Springreiter Christian Ahlmann die Situation zusammen. "Es ist eine Katastrophe", sagt der 46-Jährige zu den Auswirkungen der Corona-Krise.
Seinem Beruf als Reiter kann Ahlmann seit mehreren Monaten nicht mehr richtig nachgehen. Und eine Planung der Saison mit dem Ziel Olympia in Tokio ist für den Profi, der seit dem Doppel-Gold bei der EM 2003
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