Plus Auf Wachstum eingestellt

Videospiele-Firmen hoffen in Corona-Krise auf mehr Nutzer

Redwood City/Santa Monica (dpa) - Die Videospiele-Anbieter Electronic Arts und Activision Blizzard stellen sich auf Wachstum ein, weil die Menschen in der Corona-Krise mehr Zeit fürs Gaming finden. Zugleich räumen sie ein, dass vieles für die Zukunft noch unklar ist.

06.05.2020 UPDATE: 06.05.2020 16:08 Uhr 1 Minute, 19 Sekunden
Gamescom
Messebesucher der Computerspiel-Messe «Gamescom» in Köln - noch vor Corona. Foto: Oliver Berg/dpa/Archivbild

Redwood City/Santa Monica (dpa) - Die Videospiele-Anbieter Electronic Arts und Activision Blizzard stellen sich auf Wachstum ein, weil die Menschen in der Corona-Krise mehr Zeit fürs Gaming finden. Zugleich räumen sie ein, dass vieles für die Zukunft noch unklar ist.

Dazu gehört, wie die Kaufkraft der Kunden nach dem wirtschaftlichen Abschwung sein wird oder wie gut die

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