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Attentat von München: Doch rechtsradikal motiviert

München (dpa) - Mehr als drei Jahre nach dem Attentat am Olympia-Einkaufszentrum in München hat das bayerische LKA die Tat nun als politisch motiviert eingestuft. Bei der Bewertung dürfe die rechtsradikale Gesinnung des Täters nicht vernachlässigt werden, teilte das LKA mit. Der 18-jährige Schütze David S. hatte neun Menschen und sich selbst erschossen. Die meisten Todesopfer hatten einen Migrationshintergrund. Die Ermittler hatten die Tat bisher nicht als politisch motiviert eingestuft, obwohl es an der rechten Gesinnung des Schützen keine Zweifel gab.

25.10.2019 UPDATE: 25.10.2019 12:13 Uhr 19 Sekunden

München (dpa) - Mehr als drei Jahre nach dem Attentat am Olympia-Einkaufszentrum in München hat das bayerische LKA die Tat nun als politisch motiviert eingestuft. Bei der Bewertung dürfe die rechtsradikale Gesinnung des Täters nicht vernachlässigt werden, teilte das LKA mit. Der 18-jährige Schütze David S. hatte neun Menschen und sich selbst erschossen. Die meisten Todesopfer hatten einen

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