Plus Anti-Rassismus-Proteste

Amnesty wirft US-Polizei Menschenrechtsverletzungen vor

Nach dem Tod von George Floyd kam es in den gesamten USA zu Protesten. Die Polizei steht massiv in der Kritik. Amnesty International spricht nun von "schweren Menschenrechtsverletzungen".

04.08.2020 UPDATE: 04.08.2020 13:08 Uhr 1 Minute, 27 Sekunden
US-Polizei
Die Polizei in den USA wird von Amnesty International für «schwere Menschenrechtsverletzungen» kritisiert. Foto: Ted S. Warren/AP/dpa/Archivbild

Berlin/Washington (dpa) - Bei ihren Einsätzen gegen Anti-Rassismus-Demonstranten hat die US-Polizei nach einem Bericht von Amnesty International in den vergangenen Monaten schwere Menschenrechtsverletzungen begangen.

Die Sicherheitskräfte hätten wiederholt körperliche Gewalt, chemische Reizstoffe wie Tränengas und Pfefferspray sowie Geschosse eingesetzt, um friedliche Proteste

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+