Plus Aktionen gegen Rassismus

Von Black Power bis George Floyd: Sport als politische Bühne

Der Tod des Afroamerikaners George Floyd nach einem brutalen Polizeieinsatz in den USA bewegt auch den Sport. Zahlreiche Sportler haben sich den Protesten angeschlossen. Es ist keine Seltenheit, dass Athleten ihre Bühne für politische Botschaften nutzen.

02.06.2020 UPDATE: 02.06.2020 03:08 Uhr 1 Minute, 32 Sekunden
Nach der Tötung von George Floyd
Menschen trauern in Minneapolis um George Floyd. Sportler aus aller Welt zeigen nach dem Tod des Afroamerikaners ihr Mitgefühl. Foto: Bebeto Matthews/AP/dpa

Berlin (dpa) - Zahlreiche Sportler hat das traurige Schicksal von George Floyd bewegt.

Ob Jadon Sancho, Achraf Hakimi oder Marcus Thuram in der Bundesliga, Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton oder auch Basketball-Größen wie Stephen Curry und LeBron James - weltweit hieß bei zahlreichen Aktionen im Sport das Motto: "Justice for George Floyd" (Gerechtigkeit für George Floyd).

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