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Nach türkischer Reiseuntersagung Ruf nach Konsequenzen

Berlin (dpa) - Mehrere Bundestagsabgeordnete haben Konsequenzen gefordert, nachdem die Türkei deutschen Politikern einen Besuch der Bundeswehreinheiten auf dem türkischen Stützpunkt Incirlik untersagt hat. CSU-Außenpolitiker Florian Hahn brachte eine Verlegung der dort für den Syrien-Einsatz stationierten Flugzeuge ins Gespräch. Die Provokation berühre sicherheitspolitische Interessen, sagte er. Grünen-Verteidigungsexperte Tobias Lindner forderte, Ausbau-Pläne der Bundeswehr für den Stützpunkt aufzugeben. Die Bundeswehr sollte dort keine Steuergelder mehr investieren", sagte er der "Bild"-Zeitung.

23.06.2016 UPDATE: 23.06.2016 09:56 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Mehrere Bundestagsabgeordnete haben Konsequenzen gefordert, nachdem die Türkei deutschen Politikern einen Besuch der Bundeswehreinheiten auf dem türkischen Stützpunkt Incirlik untersagt hat. CSU-Außenpolitiker Florian Hahn brachte eine Verlegung der dort für den Syrien-Einsatz stationierten Flugzeuge ins Gespräch. Die Provokation berühre sicherheitspolitische Interessen, sagte

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