Plus Tanklaster-Unfall bei Waibstadt

Behörden gehen beim Trinkwasser auf Nummer sicher

Zweimal täglich wird die Trinkwasserversorgung kontrolliert, ausgehobener Ackerboden wird auf Schadstoffe untersucht

18.01.2018 UPDATE: 19.01.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 1 Sekunde

Die Aufräumarbeiten laufen: Nach dem Unfall mit dem Tanklaster trägt die Baufirma Hauck die kontaminierte Erdschicht ab. Foto: Günther Keller

Von Günther Keller

Waibstadt. Der Unfall mit dem Kerosin-Laster an der Bundesstraße 292 bei Bernau wird die Behörden noch wochenlang beschäftigen: Die rund 100 Kubikmeter Erde, die am gestrigen Donnerstag aus dem Acker gehoben wurden, müssen erst auf Schadstoffe untersucht werden, bevor entschieden werden kann, wo und wie der eventuell kontaminierte Boden entsorgt wird. Gleichzeitig

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