Behörden gehen beim Trinkwasser auf Nummer sicher
Zweimal täglich wird die Trinkwasserversorgung kontrolliert, ausgehobener Ackerboden wird auf Schadstoffe untersucht
Von Günther Keller
Waibstadt. Der Unfall mit dem Kerosin-Laster an der Bundesstraße 292 bei Bernau wird die Behörden noch wochenlang beschäftigen: Die rund 100 Kubikmeter Erde, die am gestrigen Donnerstag aus dem Acker gehoben wurden, müssen erst auf Schadstoffe untersucht werden, bevor entschieden werden kann, wo und wie der eventuell kontaminierte Boden entsorgt wird. Gleichzeitig
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