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"Rössle"-Sanierung mit Leidenschaft für alte Bausubstanz

Mit dem Umbau des "Rössle" wird ein wertvolles Stück Stadtgeschichte gesichert - Pläne für Arztpraxis gescheitert

11.09.2018 UPDATE: 12.09.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden

Wohnen im ehemaligen Schankraum wird voraussichtlich 2020 möglich sein. Fotos: Guzy

Eppingen. (guz) Das Vorhaben wird weder die Wohnungsnot lindern noch als sozialer Wohnungsbau durchgehen. Dafür aber sichert die nun begonnene Sanierung des Rössle-Areals ein wertvolles Stück Stadtgeschichte zu Fuße des Pfeifferturms, dem Eppinger Wahrzeichen. Grund genug für einen großen Auflauf beim symbolischen Spatenstich, der am Dienstag vollzogen wurde - unter anderem von Vertretern der

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