Neckarbischofsheim: Strumpffabrik wird zum Flüchtlingsquartier
Ins Obergeschoss einer leerstehenden Halle kommen elf Wohneinheiten für 70 Asylbewerber - Einzug ist bis zum Jahresende vorgesehen

Bürgermeisterin Tanja Grether und Kreis-Ordnungsamtsleiter Stefan Becker studieren die Umbaupläne für die einstige Strumpffabrik. Foto: Keller
Neckarbischofsheim. (kel) Wo bis vor 20 Jahren Strickmaschinen für Damenstrümpfe ratterten, werden voraussichtlich zum Jahresende rund 70 Asylbewerber und Bürgerkriegsflüchtlinge einziehen. Eine leer stehende 1100-Quadratmeter-Halle im Oberschoss der früheren Firma Schilling & Reitter erhält elf Wohneinheiten zu jeweils 60 bis 80 Quadratmeter. Hinzu kommt ein Gemeinschaftsraum. Dies sieht
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