Wo Schafe und Ziegen den Naturschutz vorantreiben
Weidetiere drängen im Gebiet "Brühlwegdüne" den Bewuchs zurück. Dadurch kann hier später wertvoller Sandrasen entstehen.

Sandhausen. (luw) Im neuen Entwicklungs-Naturschutzgebiet "Brühlwegdüne" sind ab dieser Woche erstmals Ziegen und Schafe im Einsatz. Die "tierischen Landschaftspfleger" sollen Brombeeren, Büsche und krautige Pflanzen zurückdrängen. Damit tragen sie zu jenem "Jahrtausendprojekt" bei, im Zuge dessen bekanntlich in den nächsten 20 Jahren unter anderem 15 Hektar wertvollen Sandrasens entstehen
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