Wenn Flüchtlinge in Leimen gärtnern
"Urban Gardening" der Lokalen Agenda in der Markgrafenstraße - Kultur- und generationenübergreifendes Projekt

Beim "Urban Gardening"-Projekt kann von jedem gesät werden, was beliebt. Alhassan Abdul Alaziz (v.l.), Erhard Jahn und Reza Rezai haben das Areal bereits hergerichtet, Beete angelegt und Verschiedenes angepflanzt. Foto: Geschwill
Von Sabine Geschwill
Leimen. Nicht jeder hat ein Haus mit Garten oder eine Parzelle in einer Kleingartenanlage, um sich mit Selbstangebautem versorgen zu können. Urbaner Gartenbau auf städtischen oder von privater Hand zur Verfügung gestellten Flächen macht dort Sinn, wo viele Menschen wohnen, ihnen aber kein ausreichendes Gelände zum Anbau von Obst, Gemüse, Kräutern und Blumen zur