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Jod-Tabletten aus Apotheken helfen nicht im atomaren Notfall

Die Unsicherheit wegen Ukrainekriegs lässt Nachfrage steigen. Die Dosis freiverkäuflicher Präparate ist viel zu gering.

10.03.2022 UPDATE: 11.03.2022 06:00 Uhr 1 Minute, 35 Sekunden
Symbolfoto: dpa

Region Heidelberg. (lesa/luw) Der Krieg in der Ukraine verunsichert die Menschen in der Region. Das lässt sich etwa an einer gesteigerten Nachfrage nach Jodtabletten ablesen: Viele meinen, sie könnten durch deren Einnahme gesundheitlichen Schäden infolge eines Nuklearangriffs oder Atomunfalls vorbeugen. Doch die frei erhältlichen Tabletten würden in solch einem Fall nicht helfen, betonen

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