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Leimen

Leimbach-Projekt zum Hochwasser-Schutz lässt weiter auf sich warten

Hochwasserschutz wird seit den 1990er Jahren diskutiert. Ein neuer Kostenschlüssel soll für Anliegerkommunen günstiger kommen.

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19.03.2021, 06:00 Uhr

Ein naturnaher Gewässerlauf, der Hochwasserschutz mit Naherholung verbindet: Wie auf dieser Animation, mit der sich Leimen und Nußloch um eine Gartenschau bewarben, könnte der Leimbach nach seiner Tieferlegung aussehen. Grafik: Stadt Leimen

Von Thomas Frenzel

Leimen. Druck machen, Druck machen und noch einmal Druck machen. Das war bei allen parteipolitischen Farben der fraktionsübergreifende Konsens im Leimener Gemeinderat. Es ging einmal mehr um ein Projekt, das seit bald drei Jahrzehnten im Mahlwerk der Bürokratie gefangen ist: um wirksamen Hochwasserschutz auch für St. Ilgen durch die Tieferlegung des Leimbachs zwischen dem Hochwasserrückhaltebecken im Nußlocher Norden und der Kirchheimer Mühle auf Heidelberger Gemarkung. Dieses Projekt kommt – was seine Umsetzung anbelangt – kaum von der Stelle.

Aktuell ging es in der Leimener Bürgervertretung um eine neu ausgehandelte Kostenverteilung. Mit ihr übernimmt das Land Baden-Württemberg unterm Strich 95,5 Prozent der zu erwartenden satten zweistelligen Millionenbeträge. Gleichzeitig zwingt sie die am Projekt beteiligten Kommunen Leimen, Nußloch, Sandhausen und Heidelberg sowie den Abwasserzweckverband Untere Hardt zum Schlucken auch so mancher Kröte. Dessen ungeachtet stimmte Leimen dieser Kostenvereinbarung einhellig zu.

Eingepfercht von Dämmen präsentiert sich der Leimbach – hier in St. Ilgen – wie ein Kanal. Foto: Fink

Entwickelt worden war die Idee der Tieferlegung Mitte der 1990er Jahre beim damals staatlichen Wasserwirtschaftsamt Heidelberg, das inzwischen dem Rhein-Neckar-Kreis einverleibt wurde. Anfang des Jahrzehnts hatte ein massives Hochwasser weite Teile St. Ilgens überflutet. Doch der Vorschlag, durch eine Absenkung der Bachsohle bei gleichzeitiger Aufweitung des Bachbetts die maroden Leimbachdämme überflüssig zu machen und zusätzlichen naturnahen Rückstauraum mit Naherholungsqualität zu schaffen, war seiner Zeit weit voraus. Er stieß auf politischen Unwillen und auch inhaltliche Erweiterungen sorgten – neben Zeitverzug – für stetig steigende Kosten.

So musste gründlich umgeplant werden: Nicht nur einem Hochwasser, wie es statistisch alle 50 Jahre eintritt, sondern einem 100-jährlichen Hochwasser soll sinnvollerweise die Umgestaltung des Leimbachs genügen. Das wiederum steht dem ursprünglich geplanten Rückbau sämtlicher Dämme entgegen; ein Teil dieser Schutzwälle muss deshalb grundlegend ertüchtigt werden.

Hintergrund

> Der Leimbach misst in der Länge 37,8 Kilometer. Als Bettelbach entspringt er bei Balzfeld und mündet gegenüber der Brühler Kollerinsel in den Rhein. Gemessen ab dieser Einmündung betrifft die geplante Tieferlegung den 6528 Meter langen Abschnitt zwischen den Leimbachkilometern 14,742

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> Der Leimbach misst in der Länge 37,8 Kilometer. Als Bettelbach entspringt er bei Balzfeld und mündet gegenüber der Brühler Kollerinsel in den Rhein. Gemessen ab dieser Einmündung betrifft die geplante Tieferlegung den 6528 Meter langen Abschnitt zwischen den Leimbachkilometern 14,742 und 21,270. Eine Schätzung von 2011 bezifferte die Gesamtkosten auf 13,1 Millionen Euro. 2016 lag die Kostenschätzung bei 32,7 Millionen; darin enthalten sind – inklusive Nebenkosten – auch knapp 2,63 Millionen für Grunderwerb. Denn für das Projekt wird eine zusätzliche Fläche von 4,7 Hektar benötigt. Von der Verwirklichung der Tieferlegung verspricht man sich eine Verbesserung des Hochwasserschutzes für 190 Hektar im sogenannten Innenbereich sowie für weitere 113 Hektar im Außenbereich. Die neue Kostenvereinbarung betrifft neben dem Regierungspräsidium Karlsruhe stellvertretend für das Land die Städte Heidelberg und Leimen, die Gemeinden Sandhausen, Nußloch und Oftersheim sowie den Abwasserzweckverband "Untere Hardt". fre


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Und: Nußloch wehrte sich von Anfang an, die Millionenkosten für ein Teilprojekt mitzufinanzieren. Hier geht es um die Zusammenlegung des Leimbachs und des parallel verlaufenden Landgrabens zwischen Kirchheimer Mühle und Oftersheim. Der heute in Nußloch beginnende Landgraben war zu kurfürstlichen Zeiten als Entwässerungs- und als Entlastungskanal für den Leimbach angelegt worden.

Der Nußlocher Widerstand zeitigte Erfolg, wie die in Leimen zur Abstimmung stehende Kostenvereinbarung deutlich macht: Die Zusammenlegung von Leimbach und Landgraben wurde aus dem gemeinsam zu schulternden Maßnahmenpaket herausgelöst. Sie firmiert nun als "Gewässerökologieprojekt" und fällt damit unter die alleinige Zuständigkeit des Landes. Stand 2011 – das sind die aktuellsten (!) Zahlen – kommt diese Maßnahme auf rund 7,0 Millionen Euro.

Im Gegenzug ließ das Land bei anderem nicht mit sich verhandeln. Durch die Tieferlegung und Ausweitung des Bachbetts müssen querende Versorgungsstränge für Wasser oder Abwasser sowie vorhandene Brückenbauwerke der neuen Situation angepasst werden. Diese Millionenkosten verbleiben entlang der Ortsetter von Nußloch, St. Ilgen und Sandhausen insbesondere bei den Kommunen und auch beim Abwasserzweckverband Untere Hardt. Soweit sie die kommunalen Eigenbetriebe treffen, lassen sie sich aber direkt oder indirekt auf die erhobenen Wasser- und Abwassergebühren umlegen.

Hintergrund

Rat kritisiert schleppenden Fortschritt beim Leimbach

Über die neue Kostenverteilung bei der Tieferlegung des Leimbachs, die eine alte Vereinbarung von 2011 ablöst, verlor der Gemeinderat nahezu kein Wort (vgl. Artikel links). Die Fraktionssprecher trieb anderes um: der schleppende Fortschritt des

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Rat kritisiert schleppenden Fortschritt beim Leimbach

Über die neue Kostenverteilung bei der Tieferlegung des Leimbachs, die eine alte Vereinbarung von 2011 ablöst, verlor der Gemeinderat nahezu kein Wort (vgl. Artikel links). Die Fraktionssprecher trieb anderes um: der schleppende Fortschritt des Projekts.

> Oberbürgermeister Hans D. Reinwald: Der Ball liegt seit 2017 beim Wasserwirtschaftsamt des Rhein-Neckar-Kreises. "Damit wir die Fertigstellung noch erleben", bedarf es jetzt eines zügigen Verfahrens, zumal die eigentliche bauliche Umsetzung etliche Jahre in Anspruch nehmen wird. Die Verhandlungen zwischen Stadt und Eigentümer um notwendige Flächen für ein Überflutungsbecken auf Nußlocher Gemarkung sind am Laufen.

> Richard Bader (CDU): Jedes Jahr Verzug "wird richtig teuer". Wird auf die nie fortgeschriebenen Kostenschätzungen von 2016 die seitherige Preissteigerung angewendet, so erhöht sich der Leimener Anteil von 1,17 Millionen schon bis jetzt auf 1,4 Millionen Euro. Bis 2030 wären es dann vier Millionen, "aber keiner weiß, wann das Projekt wirklich fertig ist".

> Ralf Frühwirt (GALL): Die Wetterkapriolen werden im Zuge des Klimawandels noch zunehmen. Wenn Hochwasser kommt und St. Ilgen unter Wasser steht, wird es niemanden beruhigen, dass schon seit 30 Jahren geplant wird. Wir müssen Druck machen auf die Entscheider und "so schnell wie möglich beginnen".

> Holger Bortz (GALL): Die uralten Dämme sehen wegen der hier grabenden Nager aus "wie löchriger Käse".

> Rudolf Woesch (FW): Erst am Ende der ganzen Sache wird man sehen, ob es für die Kommunen besser geworden ist. Die Kostenbeteiligung von 95,5 Prozent durch das Land ist "eine tolle Sache".

> Klaus Feuchter (FDP): Die Tieferlegung wäre ein "Riesenvorteil für St. Ilgen" und ist auch eine Sache der Landesregierung. Von allen Parteien und auf allen Ebenen muss Druck aufgebaut werden, damit "nicht erst in zehn, 15 Jahren etwas passiert".

> Peter Sandner (SPD): Das Projekt ist im ureigenen Interesse von Leimen und der Bürger von St. Ilgen. Die Kostenentwicklung ist mit gemischten Gefühlen zu verfolgen, dürfte ähnlich der Kostenentwicklung bei "Stuttgart 21" verlaufen.

> Michael Reinig (GALL): Die Renaturierung und die Zugangsmöglichkeit des Leimbachs, wie sie bei der (erfolglosen) Leimen-Nußlocher Bewerbung für eine Landesgartenschau vorgesehen waren, sind neben dem Hochwasserschutz unverzichtbar. Andernfalls bleibe der Leimbach ein "toter Kanal".


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Mit dem neuen Verhandlungsergebnis verschieben sich auch zwischen den beteiligten Kommunen die Kosten erheblich – soweit der Gegenüberstellung von Kostenschätzungen aus den Jahren 2011 und 2016 überhaupt Vertrauen zu schenken ist. Nußloch halbiert demnach seinen Anteil an dem 31,2-Millionen-Projekt auf rund 590.000 Euro, Leimen muss mit etwa 1,2 Millionen ein Viertel mehr berappen, Sandhausen verdoppelt sich auf knapp 870.000 Euro, die "Untere Hardt" vervierzehnfacht sich auf 1,4 Millionen, Heidelberg muss mit knapp 14.000 Euro nur noch ein Zehntel tragen. Und Oftersheim bleibt nun kostenfrei, spart über 80.000 Euro.

So unstrittig der Leimener Gemeinderat in seiner öffentlich ausgetragenen Diskussion zu dieser neuen Kostenverteilung stand, so sauer zeigte er sich über den Fortschritt des Verfahrens: Das Planfeststellungsverfahren, das zur juristischen Grundlage einer Projektverwirklichung führen soll, wurde schon längst beim Rhein-Neckar-Kreis eingereicht. Das war 2017, vor vier Jahren also. Doch "seither hat sich nicht viel getan", heißt es in der gemeinderätlichen Sitzungsunterlage.

Oberbürgermeister Hans D. Reinwald wählte zur Situationsschilderung eine diplomatischere Formulierung: "nicht erfreulich".

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