Mit 100 Jahren lebt Eduard Kuk noch selbstständig
Er braucht wenig Hilfe und fährt mit dem Agria zum Friedhof - Wie’s morgen wieder besser wird
Von Ursula Brinkmann
Oberschwarzach. Keine Brille (außer zum Lesen), kein Hörgerät, kein Rollator, ein paar Medikamente – die altersbedingten Einschränkungen sind bei Eduard Kuk ziemlich überschaubar. Der Treppenlift in dem Häuschen an der Oberschwarzacher Hauptstraße war für seine Frau Alma eingebaut worden. Er selbst steigt die Treppe behände hinauf und hinab. Wie er
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