Strafrechtlich ist der "Störfall" aufgearbeitet
Im Mai verendeten in der Elz mehr als 2000 Fische. Der Strafbefehl wegen "fahrlässiger Gewässerverunreinigung" ist inzwischen rechtskräftig.
Von Heiko Schattauer
Mosbach/Elztal. Es war ein erschreckendes Bild, das sich da Anfang Mai an der Elz bot: Massenweise trieben tote Fische im Bach, lieferten ein unmissverständliches Zeichen, dass mit dem Gewässer etwas ganz und gar nicht in Ordnung sein kann. "Die Elz ist wohl auf mehreren Kilometern biologisch tot", überschrieb die RNZ einen Beitrag, der sich mit
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