Die Kooperation mit der Insel Kefalonia schwächelt
Konkrete Projekte lassen auf sich warten - Kooperation könnte aber "von unten" mit Leben gefüllt werden

Von Sabine Hebbelmann
Rhein-Neckar/Kefalonia. Traumstrände und türkis leuchtende Buchten, einsame Bergwelten und Artenreichtum, freundliche Bewohner, mediterrane Lebensart und - nicht zuletzt - gute Weine: Die griechische Insel Kefalonia hat viel zu bieten und lädt zu Entdeckungstouren und Naturerlebnis ein. Dennoch ist die größte der Ionischen Inseln hierzulande wenig bekannt.
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