Ein Zentrum der Macht im Mittelalter
Eine Torhalle, eine Kirchenruine, ein Stück Mauer: Vor 30 Jahren wurde das Kloster Lorsch Unesco-Welterbestätte.
Von Oliver Pietschmann
Lorsch. Das Gelände gleicht heute einer Parkanlage. Am Eingang steht ein prunkvolles Torhaus, mittendrin eine Kirchenruine. Wo heute Menschen spazieren gehen, stand einst das Kloster Lorsch, ein Zentrum der Macht im Mittelalter. Das Areal ist seit 30 Jahren, seit dem 13. Dezember 1991, Unesco-Welterbe.
Das karolingische Tor ist Monument
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