So radikal hat sich der Alltag von Hebammen in der Corona-Krise verändert (plus Video)
Zwischen Onlinekursen und Existenzangst - "Wir können die Frauen nicht allein lassen"
Von Caroline Schmüser
Heidelberg/Schriesheim. Die Solidarität mit Gesundheitspersonal ist in Zeiten von Corona groß. Ein systemrelevanter Berufsstand findet aber oft keine Erwähnung: Hebammen. Dabei leiden auch sie in der Krise unter Existenzängsten, erhöhter Ansteckungsgefahr und fehlender Schutzkleidung.
Mittwoch, 14 Uhr. "Hallo!", ruft Hebamme Inge Buchleiter in
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