Plus A5-"Fuchsbuckel"-Prozess

Verteidigung wehrt sich gegen Mord-Vorwurf

Urteil im Autobahn-Raser-Prozess wird am Montag erwartet. 19-Jähriger war Ende Dezember auf der A5 vor Polizei geflohen. Bei einem Folge-Unfall starb eine 39-Jährige.

29.10.2019 UPDATE: 30.10.2019 06:00 Uhr 1 Minute, 42 Sekunden

Mit 150 km/h war der junge Mann im Dezember 2018 in dieses Auto gekracht. Die Mutter starb, ihr zehnjähriger Sohn wurde schwer verletzt. Am kommenden Montag könnte das Urteil im Prozess gesprochen werden. Foto: Mahnke/dpa

Darmstadt. (mpt) Keine weiteren psychiatrischen und verkehrspsychologischen Gutachten, keine weiteren Zeugenaussagen mehr: Der Prozess um den Autobahn-Raser, der am 30. Dezember 2018 mit 150 km/h in den A5-Parkplatz "Fuchsbuckel" bei Heppenheim einfuhr und einen tödlichen Unfall verursachte, neigt sich dem Ende entgegen. Am Mittwoch wird das Plädoyer der Staatsanwaltschaft erwartet, am

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