Altlußheimer "Monsterloch": Fischer als Lebensretter
Fischsterben im Altlußheimer "Monsterloch": Berufsfischer versuchten, Tiere vor dem Ersticken zu bewahren

Überall am Ufer liegen tote, von den Schnäbeln der Vögel aufgebrochene Fische. Foto: Ströbel
Von Harald Berlinghof
Altlußheim. Wie Irrlichter huschen zwei scharf gebündelte Lichtstrahlen über die nachtschwarze Wasseroberfläche. Es ist stockfinster, kalt, nass. Um vier Uhr in der Nacht, bei 7 Grad Celsius und im Regen sind die Berufsfischer Hannes und Lars Kuhn mit einem Boot auf dem Altlußheimer Monsterloch unterwegs, um zwei Kilometer Stellnetze einzuholen, die sie am Abend
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