Plus 30 Jahre Mauerfall

Wie Christel Weirich aus Berlin-Weißensee "rüber machte"

"Da machste was mit!" - Sie hat immer daran geglaubt, dass die Mauer eines Tages fällt

08.11.2019 UPDATE: 09.11.2019 06:00 Uhr 2 Minuten, 50 Sekunden

Guten Kaffee hat Christel Weirich schon in der DDR gern getrunken. Den ließ sie sich damals per West-Päckchen zuschicken. Foto: Lenhardt

Von Rolf Kienle

Schwetzingen. "Ich wäre im Knast gelandet." Da ist sich Christel Weirich ziemlich sicher. Nicht, dass sie eine Revolution gegen das Regime angezettelt hätte. Die Sache war subtiler: Weirich wurde als "politisch nicht einwandfrei" eingestuft, war einfach nicht auf Linie. Das Geflecht aus politischem Druck und Lügen setzte der jungen Frau irgendwann so zu,

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