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Neue Studie soll Stalking-Opfern helfen

Harald Dreßing untersucht den perfiden Psychoterror - Erscheinungstermin noch 2019

17.01.2019 UPDATE: 18.01.2019 06:00 Uhr 2 Minuten, 54 Sekunden

Telefonanrufe, Drohnachrichten, Verfolgung: 2003 gaben elf Prozent der befragten Mannheimer an, gestalkt worden zu sein. Foto: Warmuth/dpa

Von Olivia Kaiser

Mannheim. Hundert Telefonanrufe pro Tag, nächtliches Klingeln an der Haustür, Drohnachrichten oder teure Geschenke - Stalking kennt viele Varianten. Wenn jemand eine andere Person dauerhaft verfolgt, ihr nachstellt und sie wiederholt belästigt, dann nennt man das Stalking. Eine Studie des Mannheimer Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) und des Weißen Rings

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