Plus Mannheimer Regisseur

Yilmaz Arslan erzählt in "Sandstern" die Geschichte eines HIV-infizierten Jungen

Popcorn-Kino ist nicht sein Ding - Humor und verhaltener Optimismus

03.01.2019 UPDATE: 04.01.2019 06:00 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden

Szene aus "Sandstern": Oktay (rechts) ist bei einer Feier als Cowboy verkleidet. Foto: Camino-Filmverleih

Von Stefan Otto

Mannheim. "In diesem Film wurde nicht alles erzählt", sagt der Mannheimer Filmemacher Yilmaz Arslan heute über sein Debüt "Langer Gang", das er vor mehr als einem Vierteljahrhundert inszenierte. "Es gab Figuren, die es letztendlich nicht in die fertige Version schafften, aber die kamen dann plötzlich wie Geister wieder auf", berichtet der 50-Jährige. Die unverfilmten

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