Bezahlbarer Wohnraum: Mannheim leitet Richtungswechsel bei Wohnungsbau ein
Günstige Wohnungen dank Quote - CDU kämpft dagegen - Bevölkerung wächst

Auf den Konversionsflächen, wie hier in Franklin, sollen einmal 10 000 Wohnungen entstehen, davon rund 1700 preisgünstige. Foto: vaf
Von Gerhard Bühler
Mannheim. Legte die Stadt in den vergangenen Jahren eher Wert auf Förderung gehobenen Wohnbaus, will sie jetzt eine Quote einführen, wonach Investoren verpflichtet werden sollen, bei Neubauten auch günstige Mietwohnungen anzubieten. Demnach sollen bei einem Neubau ab zehn Wohneinheiten mindestens 25 Prozent der Wohnungen preisgünstig sein.
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