Plus Waldbestand in Heidelberg

Wald in Not oder alles nur halb so schlimm?

Der trockene Sommer hat den Fichten zugesetzt - Forstleute warnen aber vor Panik - Auf den gerodeten Flächen sollen vor allem Lärchen nachwachsen

02.12.2019 UPDATE: 03.12.2019 06:00 Uhr 3 Minuten, 57 Sekunden
Der Leiter des Landschafts- und Forstamtes, Ernst Baader, zeigt auf die Fichtenstämme, durch die sich die Borkenkäfer gefressen haben. Foto: Alex

Von Micha Hörnle

Heidelberg. Jetzt ist es wieder ruhig um den Wald: Es hat genug geregnet, die trockenen Sommer liegen gefühlte Ewigkeiten zurück. Und doch: Die Folgen sind nicht zu übersehen. An der Hohen Straße, die vom Weißen Stein in Richtung Neckar führt, aber auch an der Gewannhöhe in Handschuhsheim, fallen kahl geschlagene Flächen auf. "Erwischt" hat es vor allem Fichten, die

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