Plus Verkehrswende

20 Prozent der Autofahrer könnten in Heidelberg umsteigen

Der Gewerkschaftsbund legt sein Positionspapier zur "Modernen Mobilität" vor. Nun sei auch die Initiative der Unternehmen und Kliniken gefragt.

02.11.2020 UPDATE: 03.11.2020 06:00 Uhr 2 Minuten, 38 Sekunden
Zu viele Parkplätze, zu schlechte Anbindung mit dem Nahverkehr: Ein betriebliches Mobilitätsmanagement könnte auch helfen, Staus im Neuenheimer Feld zu minimieren. Foto: Philipp Rothe

Von Holger Buchwald

Heidelberg. Die Verkehrswende kann nur mit den Betrieben und ihren Beschäftigten gelingen. Das gilt insbesondere für die Pendlerhauptstadt Heidelberg. Vor zwei Jahren hat der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) im Rahmen einer landesweiten Kampagne den Dialog mit den Betriebs- und Personalräten der Region angestoßen. Herausgekommen ist jetzt ein

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.