17 Jugendliche stellten ihre Dokumentar-Kurzfilme vor
Sie drehten ihre eigenen Dokumentationen. Es ging darum, das Unsichtbare sichtbar machen.

Von Marie Böhm
Heidelberg. Was haben ein Musikinstrumentenbauer, zwei Tänzer, drei Künstler, ein Buchverkäufer, ein Biobauer und die Besitzerin eines chinesischen Tee-Studios gemeinsam? Sie alle leben in Heidelberg und sie alle wurden zu Protagonisten verschiedener Dokumentationen, die im Rahmen des Filmprojekts "(Un)Sichtbar" Ende letzten Jahres entstanden
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