Plus Straftäter im "Faulen Pelz"?

Für Heidelberg eine "besorgniserregende Nachricht"

Uni und Stadt wurden vom Lucha-Vorstoß überrumpelt. Die Unterbringung psychisch kranker Straftäter mitten in der Altstadt sei "problematisch".

07.10.2021 UPDATE: 08.10.2021 06:00 Uhr 1 Minute, 22 Sekunden
Die Uni hatte eigene Pläne für den „Faulen Pelz“. Unser Bild von Januar 2018 zeigt (v.l.) Uni-Baudezernent Alexander Matt, Uni-Rektor Bernhard Eitel, Baudirektor Bernd Müller und Alexander Hottmann (beide Vermögen und Bau Baden-Württemberg) bei einer Führung durch das ehemalige Gefängnis. Archivfoto: Rothe

Heidelberg. (shy) Universität und Stadtverwaltung wurden von dem Vorstoß, aus dem ehemaligen Gefängnis "Fauler Pelz" in der Altstadt vorübergehend wieder eine Vollzugsanstalt zu machen, überrumpelt. Landessozialminister Manne Lucha (Grüne) hatte diese Idee am Mittwoch geäußert. Wörtlich sagte er: "Wenn es nach mir ginge, könnte man das ehemalige Gefängnis Fauler Pelz schnell ertüchtigen, dort

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