Plus Prozess am Landgericht

Erben und Betreuerin streiten um 20 Millionen Euro

Vorwurf der Erbschleicherei - Kläger bezweifeln die Echtheit von handschriftlichen Testamenten

11.07.2019 UPDATE: 12.07.2019 06:00 Uhr 2 Minuten, 3 Sekunden
Das Heidelberger Landgericht. Archiv-Foto: Dorn

Von Holger Buchwald

Heidelberg. Es ist ein Lehrstück, dass man seinen "letzten Willen" am besten vor dem Notar formulieren und im Nachlassregister eintragen lassen sollte. Die Rede ist von einem aktuellen Zivilprozess am Heidelberger Landgericht, bei dem es um den Nachlass eines alleinstehenden Ehepaares und den Vorwurf der Erbschleicherei geht.

Das Vermögen, um das gestritten

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